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Das Konzept ermöglicht neue
Wegeverbindungen, die als Aufwertung im städtischen Bereich
und seinem Fußwegenetz zu werten sind. Zu Beginn einer
Zeile wurden "Kopfbauten" ausgebildet in deren Erdgeschoss
sich die Haupteingänge mit Durchgängen zur Gartenseite
befinden, sowie die Foyers und Allgemeinräume. Diese Köpfe
markieren die Übergänge von öffentlichen zu halböffentlichen
und privaten Bereichen. Somit ist im Gebiet ein weicher
Übergang von öffentlichem Straßenraum bis zum privaten
Mietergarten erlebbar. |
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